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Aktuelles

10. Oktober 2019

Adieu altes Heidebad - Der Umbau hat begonnen

Am 9. September 2019 haben im Freibad Buxtehude die Vorbereitungen für die große Sanierung begonnen. Bis zum Saisonbeginn im Frühjahr 2021 wird das Bad geschlossen bleiben. Ein kleiner Zwischenbericht soll die Fans des beliebten Heidebades auf dem Laufenden halten.

Bereits am 8. September 2019 wurde das Heidebad in einen sehr kurzen Winterschlaf geschickt, nachdem die Wasserballer des TV Keitum den Sieg beim 48. Internationalen Wasserballturnier für sich verbuchen konnten. Die letzten stillen Momente in dem großen Bad gehörten aber den Mitarbeitern des Bäderteams der Stadtwerke Buxtehude, während sich das große Becken bei wechselnden Regenschauern und Sonnenschein noch einmal besonders fotogen gab.

Bereits einen Tag später begannen die Vorbereitungen für das große Umbauvorhaben. Mit zweiwöchigen Probe-Pumpversuchen wurde getestet, wie die Wasserhaltung bei den ca. 20 Monate andauernden Bauarbeiten mit umfassenden Tiefbauarbeiten möglichst optimal eingerichtet werden kann. Denn neben dem Umbau der großen Wasserfläche in ein Schwimmer- und ein Nichtschwimmerbecken wird die komplette Technik erneuert. Dies umfasst auch die unterirdische Verrohrung sowie den Einbau eines großen Schwallwasserbehälters in das Erdreich.

In das Projekt zum Erhalt des Heidebades investieren die Stadtwerke Buxtehude neben den Baukosten sicherlich auch die ein oder andere Personalstunde. Einen Hauptteil der Arbeit wird jedoch von den beauftragten Firmen geleistet, u.a. von dem Planungsbüro balneatechnik GmbH aus Wiesbaden sowie dem Generalunternehmer Zeller bäderbau GmbH aus Heidenheim.

Seit dem 27. September gibt es kein Zurück mehr, denn die Abrissarbeiten haben an dem alten Betonbecken und der Durchschreiterinne begonnen. Die Betonbohr- und sägearbeiten werden sicherlich den Anliegern aufgefallen sein. In den nächsten Monaten wird noch eine Baustraße angelegt und die alte Wasseraufbereitungsanlage aus dem Technikgebäude entfernt. Ohne Baugeräusche und Bauverkehr geht das leider nicht. Für die unangenehmen Begleiterscheinungen der Umbaumaßnahme möchten wir uns nochmal bei den Anwohnern entschuldigen. Das Projekt ist auch dank der Förderung durch das BMU möglich. Informationen sind beim BMU unter www.bmu-klimaschutzinitiative.de und beim Projektträger Jülich unter www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen einsehbar und erhältlich. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen

Aquarella Buxtehude